HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg – TSV Weddingstedt
Ergebnis: 18:21 (9:10)
Kein gutes Spiel, aber wenigstens die Punkte mitgenommen!
Nur ein Fan des Damenhandballs der 1970er Jahre konnte sich am heutigen Punktspiel in Westerrönfeld erwärmen. Können nicht Angriff gegen Wir können es noch weniger.
Von Anfang an zeigte es sich, dass wir das Spiel nur in der Abwehr gewinnen können. Bis zur 10. Min. lagen wir noch in Front (3:4), ehe unsere Gastgeberinnen innerhalb von drei Minuten das Spiel drehten (7:4, 13. Min.).
Das Spiel plätscherte in Folge dahin, und das Wasser schwappte dann mehr in Richtung des Schülper Tores, sodass wir mit einem knappen Vorsprung in die Pause gingen.-
In der zweiten Halbzeit konnten wir in der Deckung noch einmal zulegen, und die HSG, die in Weddingstedt im Angriff noch so überzeugen konnte, fand kaum ein Mittel den Ball Richtung Tor zu befördern. Wir setzten uns jetzt schon mal deutlich ab (10:15, 41.Min.), aber Sicherheit kehrte bis zum Spielende nicht in unsere Angriffsbemühungen ein. Gut für uns, dass die Schülperinnen unsere Fehler fast immer mit einem eigenen Fehler beantworteten. In der 59.Min. verringerte sich unser Vorsprung noch mal auf 18:20, ehe Sandra Dethlefs kurz vor Schluss zum Endstand einnetzte.
Peetz, Rehn – Eckermann (5), Neumann (4), Nicole Rothländer (4/3), Dethlefs (3), Yvonne Rothländer (2), Dohrn (2), Ewers (1), Ringlstetter, Schacht, Finja Noreiks, Merle Noreiks;
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