HSG Kalkberg – wJB
Ergebnis: 32:17 (18:7)
Tja, wir wollten eigentlich was holen heute Nachmittag in Segeberg. Leider hatten wir gar nichts bestellt, so dass wir mit leeren Händen wieder in Weddingstedt ankamen.
Wie heißt es so schön? Richtig: wenn Du Schei… am Schuh hast hast Du Schei… am Schuh: Zitat Andy Brehme 1999………………
Erst mal komplett im Dauerregen nach Segeberg, dann Halle auf der Verlustliste, da die Spielstätte nicht die KSV Halle sondern die Trainingshalle am Ende der Straße war! In der Halle A…kalt, keine Anzeigetafel, Uhr wie in alten Zeiten, kein Handball 4all sondern in Schmierschrift ausgefüllter Spielbericht, pickefreie Halle und DANN noch eine Rutsche eingefangen und ohne Meckesbesuch im Dauerregen wieder nach Hause, uff!!!
Wie bereits oben zärtlich angekündigt lief das Spiel nicht ganz so wie von uns erwartet. Nachdem die Gastgeberinnen leichtsinnigerweise das 1:0 erzielten wähnten wir uns schon auf der Siegerstraße! Wer 1:0 führt der stets verliert nä?? Leider war den Mädchen aus der Kalkbergstadt dieses ungeschriebene Handballgesetz völlig fremd, und schossen uns aus der Halle.
Beim 5:3 für Kalkberg waren wir zum letzten Mal auf Schlagdistanz. Danach waren wir im Angriff zu harmlos (Ausnahme Ida) und kassierten zu viele Tore im Gegenstoß. In der Abwehr hatten wir keinen Zugriff auf die körperlich starken Rückraumspielerinnen. Die sausten durch unsere Abwehr wie vier Wochen alte Erbsensuppe durch den Dickdarm. Bereits zur Pause war die Partie entschieden. Durch eine Deckungsumstellung konnten wir das Spiel jetzt etwas offener gestalten, doch verhinderten das Auslassen hochkarätiger Chancen (jetzt hatten wir wenigstens welche) ein angenehmeres Endergebnis. Hochverdient blieben somit die Punkte in Segeberg.
Die Torschützen müssen wir diesmal schuldig bleiben (kein Handball4all), mit in Segeberg waren:
Nina, Maite – Ida, Jule, Dana, Lotte, Svea, Morgane, Xenia, Somija, Judith, Finja;
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