Spielbericht der Begegnung:

wJB : TuS Esingen I



wJB – TuS Esingen

Ergebnis: 22:13 (13:4)
Traumhafter Start in die Oberligasaison!
Große Nervosität vor dem Spiel. Zwischen 17:15-17:20 wurde das Klärwerk in Weddingstedt bis an die Grenze belastet. Teilweise musste wie aus gut unterrichteten Quellen aus der Gemeindeverwaltung berichtet wurde eine zweite Abwasserpumpe zugeschaltet werden, um den immensen Abwasserbedarf der Weddingstedter „Dieter Bohlen“ Halle zu decken;-))
Glücklicherweise legte sich die Nervosität schnell nach den ersten geglückten Angriffsaktionen. Schnell wurde eine 2:0 Führung herausgeworfen. Danach wurden einige Großchancen ausgelassen, und die Esinger Mädchen konnten zum 2:2 und 3:3 ausgleichen. Jetzt steigerte sich unser Abwehrverband um unsere glänzend aufgelegte Bente im Tor, und wir konnten auf 11:3 davonziehen. Hilfreich sicherlich hier auch, dass unsere Gäste hier auch mal aus besten Wurfpositionen über das Tor zielten. Vorne klappten aber unsere Abläufe wie verrückt, das einzige Manko war hier vielleicht noch die mangelnde Chancenverwertung. –
In der zweiten Halbzeit fanden wir zunächst nicht so richtig ins Spiel. Einige Fehler im Aufbauspiel, in der Deckung nicht mehr ganz so aufmerksam und Esingen verkürzte bis zur 40. Min. auf 17:11. Eine kleine Auszeit brachte unsere Damen wieder in die Spur, und bis zum Schluss konnte dann ein deutlicher Sieg eingefahren werden. Die Esinger Mädchen haben sich hier gut verkauft und werden sicherlich noch so manchen Punkt in der Oberliga einheimsen. Wir allerdings haben schon glücklicherweise mal zwei Punkte auf den Scoreboard. Da können wir doch mal etwas ruhiger zu einem der Topfavoriten der Oberliga HSG Handewitt/Nord Harrislee fahren. Hier geht schon mal im Vorwege unser Gruß an diese Truppe und die „Muddi“ aus dem Bäckerladen in Glücksburg :-)).
wJB:
Vivien (5), Femke (5), Jule (4), Vivi (2), Lisa (2), Lynn (1), Birge (1), Lefke (1), Wiebke (1), Marlene, Sofie, Nele n.e., - Tw: Bente, Wenke
Gute Besserung noch mal an Nele die wir leider heute nicht einsetzen durften.


Eingetragen von:

Volker Heyna, 02.09.12 - 01:10 Uhr