Spielbericht der Begegnung:

wJC : HC Treia/Jübek I



WJC - HC Treia/Jübek

Ergebnis: 28:25 (13:9)

Man O man O man O man……….
Jeijeijeijei und hier gehen mir langsam die Jeis aus.
Der eine Trainer graue Haare ohne Ende, der andere womöglich bald ganz ohne Haare.
Das Spiel fing eigentlich noch ganz nervenverträglich an, und zu Beginn dominierten wir die Partie. Treia agierte harmlos und mit einer schönen 3:0 Führung im Rücken lief alles nach Plan.
Wie schon gegen Schleswig arbeitete die Abwehr, gestützt auf eine sehr gute Torhüterin (Super Bente), größtenteils gut zusammen. Allerdings hätten manche Spielerinnen im Angriff Torrekorde brechen können. Zwar wurde entgegen den Anweisungen noch zu viel gewühlt, aber wenn der Ball vernünftig lief, wurde Chance um Chance herausgespielt.
Leider wurde der gegnerische Torwart richtiggehend auf seiner Ecke abgeschossen.
Zudem kamen noch einige Unaufmerksamkeiten, und Treia war im Spiel. In der 21. Minuten glichen unsere Gäste zum 9:9 aus.
Nach einer Auszeit konnten wir bis zur Pause dann aber noch eine (eigentlich) beruhigende Führung heraus werfen.
Durch einige technische Fehler bzw. wieder schlechte Torausbeute bei unseren Würfen ging der schöne Vorsprung nun wieder flöten, und nach 18:15 (33.Min.) und 21:18 (39.Min.) mussten wir in der 42.Min, erstmals den Ausgleich hinnehmen (21:21). Auszeit!-
Zum Glück mit durchschlagender Wirkung. Uff. Innerhalb von fünf Minuten konnte jetzt eine entscheidende Führung erzielt werden, und beim 28:23 in der 48. Min. war das Spiel entschieden. Die beiden letzten Gegentreffer waren dann nur noch Ergebniskosmetik.
Insgesamt zeigte es sich wieder, dass in der LK WJC bis auf Bredstedt und Munkbrarup, Jeder Jeden schlagen kann.
Treia/Jübek hat sich heute teuer verkauft, und uns das Leben richtig schwer gemacht.
Torschützen WJC:
Nele: 8,
Femke: 8,
Vivien: 5,
Svantje: 4,
Lisa: 2,
Marlene: 1,
Lefke,
Lea,
Sofie,
Wiebke,
Bente, Tw: gehaltene 7m: 4/6

Mit auf der Bank: unser verletzter Rückraumbomber Vivi, (Heldenmädchen aus Schleswig)
Zur Erinnerung: trotz Handverletzung auf die Zähne gebissen und noch die zweite Halbzeit fast durchgespielt. Da können sich manche Jungs ein Beispiel nehmen.
Gute Besserung Vivi.


PS: Rache ist süß; vor dem nächsten Heimspiel gegen Kropp schmeißt NDR 1 die Platten auf den Teller.
Heißt: 30 Minuten Andrea Berg oder so ;-))


Eingetragen von:

Volker Heyna, 20.03.10 - 18:38 Uhr