Spielbericht der Begegnung:

4. Herren : TSV Mildstedt III



4. Herren – TSV Mildstedt III

Ergebnis: 27:19 (12:10)

In einem sehr fairen Handballspiel konnten wir zwei hochverdiente Punkte einheimsen.
Zwar lagen wir zunächst immer mit einem Tor hinten, konnten unsere spielerische Überlegenheit ab der 15. Min. (7:7) auch langsam in Tore ummünzen, da unseren Gästen zu Ende der ersten Halbzeit immer mehr die Luft wegblieb.
(Was heißt, dass wir tatsächlich konditionell überlegen waren; oder es zumindest glaubten)
Gerade über unsere schnellen Leute (Jens und Michael) konnten wir Mildstedt ins laufen bringen, und einzig der von Ihnen eingesetzte Mildstedter A-Jugendliche Mogar konnte durch seine Schnelligkeit im Angriff Akzente setzen.
In der Deckung steigerte sich Walter schon bis zur Pause deutlich, nachdem er zu Beginn erst mal einen Ball durch die Hosenträger kassierte.
Die zweite Hälfte begann wie die Erste, und Mildstedt fand zuerst besser ins Spiel. Bis zur 36. Min. lagen wir unerwartet mit 13:15 hinten.
Danach steigerte sich Walter in eine Kreisoberligaform hinein, und die Mildstedter bekamen kein Bein mehr auf die Erde. In der 40. Min. hatten wir die Führung zurückerobert (16:15), und wenn auch nach fünfzig Spielminuten der Vorsprung lediglich zwei Tore betrug (21:19) hatten wir nie das Gefühl noch mal in Bedrängnis zu kommen.
In der Schlussphase konnten dann neben einem gefälligen Angriffspiel noch einige Treffer durch TG erzielt werden.
Einziger Wermutstropfen: Der Torwart der Mildstedter verletzte sich beim aufwärmen am Sprunggelenk und musste nach Spielende das Krankenhaus aufsuchen.
Wir wünschen gute Besserung.

Torschützen HSG:
Michael Neeve: 10,
Thorsten Eggers: 5,
Philipp Koloska: 4,
Matthias Haalck: 2,
Detert Bracht: 2,
Jens (ich glaube mir hat man ein Tor geklaut) Koberg: 2,
Reimer Rathjens: 1,
Volker Heyna: 1 (vielen Dank dem Kampfgericht),
Ingo (Balic) Habermann, (Zuckerpass auf Toddy in Bedrängnis)
Walter Mohr, TW: gehaltene 7m: 1-4
Boris Arens, TW
Coach: Andreas Moldenhauer

Gegendarstellung: Ingo macht darauf aufmerksam, dass der oben genannte Zuckerpass nicht Toddy, sondern Banker erreicht hat. Er sieht hier seitens der Redaktion die Urheberrechte auf Zuckerpässe verletzt.

Anmerkung: die Redaktion fühlt sich ab und zu verplichtet Gegendarstellungen unabhängig ihres Wahrheitsgehaltes darzustellen. Hier könnte Ingo recht haben.


Eingetragen von:

Volker Heyna, 01.02.09 - 11:21 Uhr